Besichtigungsfahrt zum BMW-Werk in Dingolfing
Im Oktober 1992 fuhren 35 interessierte Bürger zum BMW-Werk nach Dingolfing. Herr Hartl vom BMW-Werk informierte ausführlich über das Werk 2.4 mit dem Schwerpunkt der Automobilherstellung! Im Werk 2.2 befindet sich die zentrale Teile-Auslieferung.
Das Werksgelände umfasst etwa 150 ha. Von 1970 bis 1973 wurde das Werk erbaut, derzeit sind ca. 20.000 Arbeiter in "drei Schichten" beschäftigt.
Täglich verlassen 1080 fertige Modelle die Montagebänder. Rund 1.000 Tonnen Stahlblech werden täglich für den Karosseriebau verbraucht. An Stromkosten fallen monatlich 3,5 Millionen DM an.
Anschließend folgte die Besichtigung des "Presswerks", des "Karosseriebaus", der "Sattlerei" bis zur "Endmontage".
Besonders beeindruckend waren die etwa 1.000 Schweißroboter und die wie von Geisterhand fahrenden Transportwägen.
Die Milliardeninvestitionen an den Standorten Dingolfing und Landshut haben die wirtschaftliche Entwicklung Niederbayerns in den letzten 25 Jahren strukturbestimmend stark mitgeprägt.
Das Werksgelände umfasst etwa 150 ha. Von 1970 bis 1973 wurde das Werk erbaut, derzeit sind ca. 20.000 Arbeiter in "drei Schichten" beschäftigt.
Täglich verlassen 1080 fertige Modelle die Montagebänder. Rund 1.000 Tonnen Stahlblech werden täglich für den Karosseriebau verbraucht. An Stromkosten fallen monatlich 3,5 Millionen DM an.
Anschließend folgte die Besichtigung des "Presswerks", des "Karosseriebaus", der "Sattlerei" bis zur "Endmontage".
Besonders beeindruckend waren die etwa 1.000 Schweißroboter und die wie von Geisterhand fahrenden Transportwägen.
Die Milliardeninvestitionen an den Standorten Dingolfing und Landshut haben die wirtschaftliche Entwicklung Niederbayerns in den letzten 25 Jahren strukturbestimmend stark mitgeprägt.