Besichtigung "Mülldeponie und Müllverbrennungsanlage"
Im Mai 1990 unternahm man eine Besichtigung der Müllverbrennungsanlage (MVA) des Landkreises und der Stadt Landshut in Auloh, anschließend informierte man sich vor Ort über die Mülldeponie des Landkreises in Spitzlberg.
Bei der MVA sind der Landkreis und die Stadt Landshut zu einem Zweckverband zusammengeschlossen.
Herr Päuser vom Landratsamt leitete die Exkursion. Die etwa 170.000 Bürger aus Stadt und Landkreis Landshut liefern etwa 50.000 t Müll jährlich an. Der Müll werde bei etwa 1100° verbrannt, der Rest kommt als Schlacke nach Spitzlberg.
Päuser betonte, dass das Recycling forciert werden müsse, wie es bereits bei Glas, Altpapier und Grüngut geschieht. Auch ein Umdenken der Verpackungsindustrie und der Verbraucher sei notwendig.
In Spitzlberg erfuhr man von Herrn Päuser Näheres über die Aufwendungen und Auflagen, um "Restmüll" aus der MVA ablagern zu dürfen.
Herr Päuser vom Landratsamt leitete die Exkursion. Die etwa 170.000 Bürger aus Stadt und Landkreis Landshut liefern etwa 50.000 t Müll jährlich an. Der Müll werde bei etwa 1100° verbrannt, der Rest kommt als Schlacke nach Spitzlberg.
Päuser betonte, dass das Recycling forciert werden müsse, wie es bereits bei Glas, Altpapier und Grüngut geschieht. Auch ein Umdenken der Verpackungsindustrie und der Verbraucher sei notwendig.
In Spitzlberg erfuhr man von Herrn Päuser Näheres über die Aufwendungen und Auflagen, um "Restmüll" aus der MVA ablagern zu dürfen.