Meine Webseite

25jähriges Bestehen FCW

 

Die Feierlichkeiten zum 25jährigen Gründungsfest der FCW Neuhausen-Weihmichl begann mit einem "Gedenkgottesdienst" an die verstorbenen Mitglieder des Vereins. In einer feinfühligen Predigt ließ H. H. Pfarrer Bogdanowski die Bedeutung eines christlich orientierten Vereins aufleuchten.

Ein besonderes kirchenmusikalisches "High-light" erlebten die zahlreichen Besucher durch den extra für diese Veranstaltung ins Leben gerufenen "Oberpfettrachtaler Männerchor", der mit seiner mehrstimmigen Interpretation der "Waldler Messe" unter der gefühlvollen Orgelbegleitung von Georg Geisberger brillierte.


 

Im Festsaal des Vereinsgasthauses Kreitmeier

1.Vorsitzender Werner Leipold (rechts), Stv. Landrat Peter
Dreier
(links) und MdL Hubert Aiwanger zusammen mit den
geehrten Vereinsmitgliedern


                            Begrüßungs-Ansprache - 1.Vorsitzender Werner Leipold


Sehr geehrte Mitglieder, liebe Freunde der Freien Christlichen Wähler Neuhausen-Weihmichl,

wir Freien Christlichen Wähler“ sind seit dem 21. Februar 1986 als kommunal-politische Kraft in unserer Heimatgemeinde Weihmichl nicht mehr weg zu denken.

In unserer Vereinssatzung ist festgelegt, dass wir uns in  allen Bereichen des gemeindlichen und örtlichen Gemeinschaftslebens einbringen und mithelfen, unsere Heimat liebens- und lebenswert zu gestalten. Um dieses Ziel in hohem Maße erreichen zu können, gibt die Satzung auch vor: Die FCW nehmen an allen kommunalpolitischen Wahlen mit eigenen Kandidaten teil.

Durch das große Engagement der Mitglieder und der Vorstandschaft mit

1. Vorsitzendem Johann Leipold, sowie der nachfolgenden Vorstandschaft mit

1. Vorsitzendem Georg Geisberger wurde das heutige hohe Ansehen auf der kommunal- und finanzpolitischen Ebene sowie im gesellschafts- und kulturpolitischen Bereich in unserer Gemeinde erreicht. 

Die FCW sind seit dem erstmaligen Antreten bei den Gemeinderatswahlen im Jahre 1984 immer im Gemeinderat vertreten. Der bisherige Höhepunkt wurde bei den Wahlen 1996 und 2002 erreicht: Jeweils der FW-Kandidat Johann Leipold wurde zum Ersten Bürgermeister und vier bzw. fünf FW-Kandidatinnen bzw. Kandidaten wurden in den Gemeinderat gewählt. Die in seiner Amtszeit von 1996 bis 2008 äußerst erfolgreiche und zukunftsweisende gemeindepolitische Arbeit unseres Ersten Bürgermeisters Johann Leipold ist hinlänglich bekannt und zum Teil in dieser Festschrift nachzulesen. Seine allseits anerkannte kommunalpolitische Fähigkeit und Befähigung wurde auch vom Kreistag des Landkreises Landshut mit der Übertragung des Amtes des Stellvertretenden Landrats hervorgehoben.

Ich danke anlässlich des 25jährigen Jubiläums unseres Vereins allen  Mitglieder für ihre Treue und Standhaftigkeit, allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für die Kommunalwahlen zur Verfügung stellten und allen Helfern bei Festen und Aktionen. Besonders bedanke ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen, der amtierenden Vorstandschaft, allen  voran bei meinen beiden Stellvertretern Thomas Mirlach und Thomas Heldrung für Ihre tatkräftige Unterstützung! 

In Hochachtung, Respekt und großer Dankbarkeit erinnern und gedenken wir aller verstorbenen Vereinsmitglieder, die in den vergangenen 25 Jahren von uns gingen. 

Mit dem Versprechen, dass ich zusammen mit meinen beiden Gemeinderatskollegen Georg Geisberger und Bernhard Scharf die Zielsetzungen der
FCW Neuhausen-Weihmichl  in Ihrem Sinne sachlich und klar zum Wohle unserer Mitbürgerinne und Mitbürger vertreten werde, verbleibe ich in der Vorfreude auf unser Jubiläumsfest


Ihr

Werner Leipold

1. Vorsitzender

 




Festansprache


beim
25jährigen Gründungsfest der Freien Christlichen Wähler Neuhausen-Weihmichl


am
19.März 2011


im
Vereinslokal Kreitmeier


Verehrte Festgemeinschaft!


Ø Die vereinssatzungsinnovative
Forderung „Sensibles politisches Gewissen ist das Fundament für das politische Handeln“ stellt sich bei der heutigen 25-Jahr-Feier der FCW Neuhausen-Weihmichl in den Mittelpunkt einer Rückschau.

Ø Der Mensch in der heutigen, schnelllebigen Zeit cheint  sich vor lauter Hetze und selbst veranlassten Aktionismen geradezu selbst überholen zu wollen, wobei die menschli-che Leere im gleichen Tempo in ihm Platz greift und uns entgegen gähnt.

Ø Die Folgen sind für den heutigen Menschen allgemein und für ihn speziell als politisch agierende Person
– egal auf welcher politischer Bühne handelnd – im Besonderen unübersehbar und gesellschaftspolitisch gesehen alarmierend!

Ø Denn
er zeigt eine sich
ständig potenzierende Ruhelosigkeit –
    er offenbart den kontinuierlich steigernden Verlust   des „Zu-hören-könnens“ –

er verfällt in notorisches Abrattern von nichtssagenden Floskeln –

    er trägt gebetsmühlenartig nivellierte Scheinargumente  vor –

er präsentiert unsägliche Armut von klaren politischen Standpunkten –

er bevorzugt ängstliches Taktieren und unsinniges Lavieren bei politischen Entscheidungsprozessen –

er wagt häufig nicht, sich den von vielen Gruppen-Egoismen plangerichteten politischen Entscheidungen zu widersetzen –


er lässt apathisch zu, politische Unwahrheiten bzw. Lügen als „Kavaliersdelikte“ abzutun –
 

er vergisst, für die Wahrheit im politischen Alltag einzutreten und zu kämpfen –
er verwechselt mit steigernder Begeisterung Überheb-lichkeit“ und „Arroganz“ mit „Bescheidenheit“ und „Demut“–
er zeigt in abschreckender Weise immer mehr radikale Bereitschaft, politische Gegner, ja sogar politische Freunde mit intriganten Mitteln mundtot bzw.„unschädlich“ zu machen.

Ø Die aus eigener Lebenserfahrung und jahrzehntelanger kommunalpolitischer Tätigkeit und den zahlreichen objektivierten Informationen und Berichten der breiten
Medienlandschaft resultierenden Ergebnissen über die angeführten Erscheinungsformen vieler Politikerinnen und Politiker im machtpolitischen Gestrüpp in unserer nahen und zurück liegenden (ferneren) Gegenwart sind einerseits sehr bedauerlich, andererseits haben sie aber allgemein in unserem Freistaat Bayern und speziell in unserer Gemeinde Weihmichl die Idee der FW bzw. FCW zur Geburt gedrängt bzw. verholfen.


Die Wiedergeburt unseres Freistaates Bayern nach 1945 wurde damals maßgeblich von nicht partei-gebundenen Personen bewerkstelligt. Mit dem baldigen starken Anwachsen der verfassungsmäßig
legitimierten Parteienlandschaften mit ihren letzt-endlich von ihnen abhängigen Parteipolitikern hat sich allmählich die Idee des parteifreien, unabhän-gigen und bürgernahen FW Politikers langsam, aber stetig und Windböen artig über Bayern in Bewegung gesetzt.


 Auch das Oberpfettrach-Tal wurde vom „FW-Ideen-Winde“ berührt und zum stürmischen Leben erweckt.

ØMit dem großartigen Beistand von Manfred Gößwald, dem damaligen FW Kreistagfraktionssprecher und FWStadtrat in Rottenburg und heutigen Ehrenvorsitzender
des FW Kreisverbandes Landshut, wurde am 21.Februar 1986 hier im Vereinslokal Kreitmeier der Ortsverband FCW Neuhausen-Weihmichl gegründet.


Ø Die 45 von der FW-Idee getragenen Vereinsgrün-dungsmitglieder wirkten mit ihren Gründungs-vorsitzenden Johann Leipold, Siegfried Scharf und Sebastian Rieger sen. tief in die kommunalpolitischen
Problemfelder und trugen mit ihrem vorbildhaften, geradlinigen, sachorientierten und erfolgsbehafteten Auftreten entscheidend dazu bei, dass ein kontinuier-licher Mitgliederzuwachs bis zu einem Höchststand von 126 Personen verzeichnet werden konnte.   

Ø Das Ansehen und die Anerkennung der FCW in der Gemeinde Weihmichl wurden bei allen anfallenden Kommunalwahlen seit Bestehen der FCW von den Mitbürgerinnen und Mitbürger ständig anerkannt. Die
kommunalpolitische „Hoch-Zeit“ der FCW wurde in den 12 Jahren von 1996 bis 2008 erreicht: In diesen beiden Amtsperioden wurde der FCW Bürgermeister-kandidat Johann Leipold zweimal zum Ersten
Bürgermeister unserer Heimatgemeinde gewählt
. Außerdem haben die Wähler die äußerst erfolgreiche Arbeit der FCW mit der Wahl von 4 bzw. 5 Gemeinde-rätinnen und Gemeinderäten anerkannt
und belohnt:
 
·       
1996-2002: Georg
Geisberger, Elfriede Brandl, Thomas Mirlach und  Rudi Sittenauer.

      
2002-2008:
Georg Geisberger, Elfriede Brandl, Thomas Mirlach, Evi Kreitmeier und Manfred Maier.


Ø Lassen Sie mich aus den unglaublich vielen durchge-führten und erfolgreich beendeten Maßnahmen in dieser „FCW-Hoch-Zeit“ ein paar wesentliche und gemeindepoli-tisch zukunftsweisende Aktionen nennen:

Ø Ortskanalisationen in den drei Orten Oberneuhausen, Stollnried und Edenland.

Ø Erweiterung und Modernisierung der Kläranlage Weihmichl.

Ø Ausweisung von vier Baugebieten mit insgesamt rund 40.000 qm und Ausweisung von rund 40.000 qm Gewerbegebiet.

Ø Erhaltung des 100 Jahre alten Schulhauskomplexes durch eine Gesamtsanierung mit Höchstförderung aus den Bayerischen Städtebauprogrammmitteln im Ortsteil Weihmichl zum heute strahlenden „Haus der Begegnung“ mit integriertem modernen Kindergarten, mit der Etablie-rung der 1996 ins Leben gerufenen gemeindeeigenen „Kommunalen Volkshochschule“, mit der festen Einrich-tung des weit bekannten Spielmannszuges der FFW Weih-michl und mit dem wunderschönen Bürgersaal für alle gemeindlichen und vereinsmäßigen Veranstaltungen.

Ø Zusätzlich wurde auf bildungspolitischer Ebene 1998 eine gemeindeeigene, florierende „Gemeinde-, Pfarr- und Schulbücherei“ eingerichtet.

Ø Von der Unmenge an durchgeführten Maßnahmen lassen Sie mich abschließend nur noch ein „High light“ erwähnen:

Ø 2007 konnte im Ortsteil Unterneuhausen mit dem Ankauf des Allramhofes ein Marktzentrum am Lindenplatz - als Pilotprojekt vom Freistaat Bayern mit Höchstförderung unterstützt – eröffnet werden. 
Ø Dabei ist der “Förderkreis Schmankerlmarkt und Dorfmitte Neuhausen e.V.“  zur überragenden Bedeutung aufgestiegen. Der boomende, heimelige Verkaufsmarkt am Lindenplatz hat überregionales Aufsehen und Ansehen erworben. Diese Erfolgsgeschichte am „Platz der Begegnung“ in Unterneuhausen ist dem Förderkreis mit seiner hoch engagierten, ehrenamtlichen Vorstand-chaft zuzuschreiben. 

Ø Mit Stolz kann auf die behutsame und hoch verantwor-tungsbewusste 12jährige Finanzpolitik hingewiesen werden: Trotz 15.000 Mio Investitionskosten in diesem
Zeitraum und Rückzahlung der beim Amtsantritt vor-handenen gemeindlichen Schulden von 1,5 Mio konnte der amtierende Bgm Johann Leipold an seinen Nach-folger am 01.Mai 2008 eine schuldenfreie Gemeinde mit 0,00 € pro Kopfverschuldung und mit einer zusätz-lichen Rücklage von rund 400.000,00 € übergeben.

Ø Diese Erfolgsgeschichte der FCW ist sicher mit dem anfangs erwähnten politischen Gewissen in Verbin-dung zu sehen. Das politische Gewissen mahnt immer-fort zur Sensibilisierung des persönlichen Bewusst-seins vom sittlichen Wert oder Unwert des eigenen politischen Verhaltens und der Fähigkeit der morali-schen Selbstbeurteilung seines politischen Handelns. 
Ø Unter dieser Maxime des politischen Gewissens orien-tieren sich die FCW an ihren eindeutigen Leitlinien und Grundsätzen, die ihr politisches Denken, Tun und Han-deln fundamental widerspiegeln, nachvollziehbar und überprüfbar werden lassen. 
 
Ø Oberste Leitlinien für ihr politisches Gewissen sind 
             Christliche Wertorientierung.·       
Die Hinwendung zu, die Orientierung an und
die Realisierung von den über 2000 Jahren tradierten geistigen und kulturellen Werten des Christlichen Abendlandes sind für uns FCW das geistige und
kulturelle Fundament für den Bestand und die fried-liche Fortentwicklung unserer Gesellschaft. Der Reli-gionsunterricht in unseren Schulen und das christliche
Symbol – das Kreuz – in den Klassenzimmern müssen für die Lehrer und Pädagogen klar erkennbare Richt-feuer in der Erziehung und Bildung darstellen.


                      Bildung und Erziehung
 
sind nach dem humanistischen „Menschenbild“
auszurichten, d.h. die „Würde des Menschen“ ist unantastbar
  
             Umwelt- und Energietechnologie 

ist vorrangig und schnellstmöglich auszubauen. Die furchtbare Atomkraftwerk-Katastrophe in Fukushima in Japan zeigt unerbittlich die apokalyptische Ohnmacht bei offensichtlich und letztendlich unbeherrschbaren Techno-logien. 

       
Der Beitrag zu einer globalen
                   Friedenspolitik
beginnt auf heimischer und kommunaler Ebene mit dem nachbarschaftlich-freundschaftlichen Zusammenleben, mit der Bereitschaft zur Kontaktaufnahme mit Menschen mit anderer Hautfarbe, mit Menschen mit Behinderungen, mit hilfsbedürftigen und hilfesuchenden Menschen, mit der bewussten Friedenserziehung zuhause und in allen Bildungsstätten.

·       
Die soziale Einstellung und die soziale Leistungsbereit-schaft
mit vorrangiger Eigenverantwortung müssen auf allen kommunal- und gesellschaftspolitischen Ebenen Richt-schnur für alle Entscheidungsträger und für alle Entschei-dungen sein.

 


Alles
Denken, Tun und Handeln ist von der absoluten Beachtung der „Würde des Menschen“ getragen.


 
·       
Demokratie beginnt im Elternhaus und ist ein hohes, unverzichtbares Gut für unsere, für die europäische und letztendlich auch für die globale Gesellschaft. Deshalb ist diese uns eigene Staatsform auf allen kommunalen Ebenen zu pflegen, notfalls auch vehe-ment zu verteidigen.

Ø Ein sensibles politisches Gewissen fordert auch
oberste Grundsätze im zwischenmenschlichen  Verhalten ein:
 
Du
sollst deinem Gegenüber zu-hören ohne hektische Gesprächsunterbrechung!

Du
darfst keine nichtssagenden Floskeln gebrauchen!

Du
sollst keine Scheinargumente verwenden!

Du
sollst klare politische Standpunkte vertreten!

Du
sollst unsinniges Lavieren bei politischen Entscheidungsprozessen unterlassen!

Du
darfst nicht den Gruppen-Egoismen verfallen!

Du
darfst politische Unwahrheiten bzw. Lügen nicht als „Kavaliersdelikte“
darstellen lassen!

Du
musst für die Wahrheit im politischen Alltag eintreten und dafür kämpfen!

Du
sollst im politischen Geschehen und Alltag bescheiden und demütig bleiben!

Du
sollst nie die „Würde“ des politisch Andersdenkenden verletzen!   
 
Ø Lassen Sie mich an dieser Stelle inne halten und einen
großen Dank aussprechen an Sie als Vertreter der örtlichen bzw. gemeindlichen Vereine, Ortsbäuerinnen und Ortsobmänner. Denn Sie verwirklichen mit ihrem
unermüdlichen ehrenamtlichen Engagement in Aus-übung Ihres Vereinsamts viele der soeben angeführten Leitlinien und Grundsätze eines unabhängigen und
freiheitlichen Demokraten. Ohne Ihren nimmermüden, unentgeltlichen, persönlichen Einsatz bei den gemeind-lichen Feuerwehren, bei den Sport- und Schützen-vereinen, bei den Krieger- und Soldatenkamerad-schaften, bei den kath. Frauen- und Landjugendver-einen, bei den Gartenbau- und Naturschutzvereinen, bei den Dorfgemeinschafts- und Fördervereinen wäre das Leben auf dem Lande, also unser dörfliches Leben trist und öde. Sie bringen mit ihren ideenreichen
Aktivitäten und Aktionen Liebe und Geborgenheit, Freude und Heiterkeit, Gemeinschafts- und Frohsinn in unser dörfliches Gemeinschaftsleben. Damit sind
Sie im wahrsten Sinne des Wortes für unsere Heimatgemeinde unentbehrlich! 
 Ø Die vorhin dargestellten Leitlinien und Grundsätze sind gewissermaßen die Gewissens-Normen für eine in Verantwortung stehenden FCW-Person bei (kommunal-)politischen Entscheidungsprozessen. Sie sind als Repräsentanten des politischen Gewissens für die FCW zu betrachten und zu beachten.
Ø Je mehr man sich mit diesen sog. Repräsentanten des politi-schen Gewissens auseinander setzt, umso sensibler wird der politisch agierende FW oder eine politisch agierende Person bei anfallenden Entscheidungsprozessen von seinem Gewissen richtungweisend ange-mahnt und zu verantwortungsbewusstem und nachprüf-barem Handeln geführt.
Mit dem herzlichen Glückwunsch zum 25jährigen
Vereinsjubiläum wünsche ich Dir, lieber Vorsitzender Werner, Deiner Vorstandschaft, Ihnen, verehrte Mitglieder  und Freunde des FCW Vereins Neuhausen-Weihmichl, und natürlich auch allen Gästen ein nie versiegendes, wie
eben beschriebenes sensibles politisches Gewissen bei allen (kommunal-)politischen, aber auch  persönlichen
Entscheidungs- und Lebenssituationen. 
 

Johann Leipold
(Gründungsvorstand)